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Eine winterliche Gute-Nacht-Geschichte voller Magie
Ein märchenhafter Einstieg in eine stille Winternacht
Es gibt Orte, an denen die Welt im Winter so ruhig wird, dass es fast scheint, als würden selbst die Schneeflocken miteinander flüstern. Das Schneetannental ist einer dieser Orte. Hier beginnt die neue Erklärbär-Gute-Nacht-Geschichte „Der geheimnisvolle Klang im Schneetannental“ – ein ruhiges, magisches Abendabenteuer für Kinder, die mit warmem Herzen in die Nacht hinübergleiten möchten.
In dieser Geschichte hört das kleine Rehkitz Ria Abend für Abend einen Ton, den niemand sonst wahrnimmt. Er klingt wie das helle Klirren einer Schneeflocke, die aus Versehen ein Sternchen berührt hat: zart, schimmernd, fast wie Licht, das zu klingen beginnt. Doch Ria ist sicher: Dieser Ton ist kein Winterwind und kein zufälliger Laut. Er bedeutet etwas.
Rias mutige Suche nach dem Herzensklang
Ria ist neugierig – und sie ist mutig genug, einem Geräusch zu vertrauen, das nur sie hören kann. Als ihr niemand glauben möchte, wendet sie sich an den alten Dachs Brummel. Er kennt den Winter wie kaum ein anderes Tier. Brummel erzählt von einer Legende: vom „Herzensklang des Winters“, einem Ton, der nur jenen erscheint, die offen genug sind, ihn zu spüren.
Gemeinsam mit ihrem Freund, dem Hasen Fips, macht sich Ria auf den Weg. Die beiden folgen einem geheimnisvollen silbrigen Klang, der ihnen zeigt, dass Wunder nicht laut sein müssen. Zwischen schneebedeckten Tannen, über weiche Hügel und auf leisen Pfoten führt sie der Ton tiefer in das Tal hinein, bis plötzlich goldene Funken über dem Schnee erscheinen. Diese Funken scheinen zu wissen, wohin Ria und Fips gehen sollen, und werden zu ihren Wegbegleitern durch die stille Winternacht.
Was im Winter klingt – und warum das wichtig ist
Der Winter hat seine eigenen Geräusche, die in der warmen Jahreszeit kaum wahrnehmbar sind. Schnee dämpft Schritte, aber er verstärkt andere Klänge. Wenn der Frost die Luft spannt, tragen sich Töne weiter als gewöhnlich. Äste knacken wie kleine Musikinstrumente, dünnes Eis singt, wenn es arbeitet, und selbst der Wind bekommt eine klare, feine Stimme.
Die Geschichte erklärt Kindern auf sanfte Weise, dass die Natur im Winter nicht schweigt – sie spricht nur leiser. Ria lernt, wie wertvoll es ist, neugierig zu bleiben und genau hinzuhören, auch dann, wenn andere nichts bemerken. Das ist ein leiser pädagogischer Kern dieser Erzählung: Mut zeigt sich nicht immer in großen Taten. Manchmal beginnt Mut damit, auf das eigene Gefühl zu vertrauen.
Die verborgene Kristalllichtung
Der Weg der beiden Freunde endet schließlich in einer glitzernden Eishöhle, in deren Mitte eine Kristalllichtung liegt – ein Ort, den kaum ein Tier jemals gesehen hat. Dort wächst die Winterklangblume, eine einzelne, zarte Blüte aus Eis, die nur einmal im Jahr erklingt. Wenn sie beginnt zu leuchten, wird ihr Klang warm und klar und breitet sich über die ganze Lichtung aus wie ein Lied, das man nicht nur hört, sondern fühlt.
Für Ria ist diese Begegnung ein tief berührender Moment. Die Winterklangblume schenkt ihr ein kleines Licht, das sie nicht mit den Augen sehen, aber mit dem Herzen spüren kann. Ein Licht, das Mut stärkt und zeigt, dass es sich lohnt, an das eigene innere Leuchten zu glauben.
Eine Geschichte zum Träumen und Lernen
„Der geheimnisvolle Klang im Schneetannental“ verbindet märchenhafte Bilder mit naturkundlichen Elementen, sodass Kinder nicht nur träumen, sondern auch etwas über den Winter lernen können. Die Geschichte eignet sich hervorragend für ruhige Einschlafmomente, für pädagogische Einrichtungen und für Familien, die ein entspanntes Abendritual suchen.
Und wie immer begleitet der Erklärbär durch die Szenen, stellt Fragen, regt zum Nachdenken an und lädt die Zuhörer ein, ihre eigenen Gedanken und Erlebnisse in den Kommentaren zu teilen.
Passend zur Geschichte: Das Lied von Samantha Graf
Zur Geschichte gehört auch ein liebevoll produzierter Song von Samantha Graf: „Herzensklang des Winters“. Die sanfte Stimme, begleitet von leichten Piano- und Harfenklängen, passt perfekt zur ruhigen Winterstimmung und kann beim Einschlafen helfen oder die Geschichte musikalisch abrunden.
Fazit: Ein leises Wunder für große Herzen
Diese Gute-Nacht-Geschichte zeigt, wie wertvoll es ist, leise Wunder wahrzunehmen und den eigenen Gefühlen zu vertrauen. Sie erinnert daran, dass Mut oft dort beginnt, wo man einfach weiter neugierig bleibt – selbst wenn andere zweifeln.
Wer Lust auf mehr winterliche Magie hat, findet das komplette Hörspiel auf dem Erklärbär-YouTube-Kanal, inklusive zauberhafter Disney-Stil-Illustrationen und dem begleitenden Lied. Ein Abo lohnt sich – besonders in der Adventszeit.
Hallo, ich bin der Betreiber des Blog und interessiere mich für allerlei Dinge. Wenn ich etwas neues gelernt habe, schreibe ich es hier in diesem Blog auf, um mein Wissen zu festigen. Gemeinsam mit den K.I.s GPT-4 und Midjourney erstelle ich diese Blogposts. Meine Aufgabe ist es, Quellen für die Aussagen zu finden, zu prüfen, den Sprachstil zu verbessern, sinnvolle Querverbindungen zu vergangenen Blogposts herzustellen und neue Blogpostthemen zu erstellen. Der Blog soll zeigen, wie eine sinnvolle Kollaboration zwischen Mensch und K.I. funktioniert und jungen Menschen komplexe Themen einfach erklären.




