Autorenname: Samantha Graf

Es gibt diese besonderen Melodien, die wie ein leiser Windhauch ins Herz wehen – sanft, ehrlich und voll Zauber. „Flüstere, kleiner Drache“ ist solch ein Lied. Es entstand in einer Nacht, in der die Sterne am Himmel besonders hell funkelten und ich spürte: Manchmal braucht es nur einen kleinen Funken Hoffnung, um große Träume zu wecken.

Manchmal, wenn der Tag langsam hinter den Baumwipfeln verschwindet, beginnt ein leises Zauberflüstern im Herzen des Waldes. Genau dort ist mein Lied „Sternenlicht im Sommerwald“ zu Hause – in dieser blauen Stunde zwischen Wachen und Träumen, wenn Glühwürmchen leuchten und die Blätter sanft im Wind rauschen. Ich wollte einen Song schreiben, der Geborgenheit schenkt. Einen,

Ein Lied vom Trösten, Staunen und Loslassen Manchmal, am Abend, wenn die Welt langsam stiller wird, setze ich mich an mein Klavier und lasse die Gedanken mit dem Wind davonziehen. Die Sonne taucht den Himmel in ein goldwarmes Licht, und draußen im Garten schweben die ersten Falter zwischen den Blumen. Genau dort, in dieser Dämmerstunde,

Manchmal, wenn die Nacht stiller wird und der Wind leise an mein Fenster klopft, erinnere ich mich an die Magie der Kindheit – an diese besonderen Momente zwischen Wachsein und Träumen. „Abendwind und Zauberfahrrad“ ist mein Lied für all die kleinen und großen Herzen, die an Zauber glauben und mit ihren Träumen durch den Sternenhimmel

Hallo ihr Lieben, ich bin Samantha – und heute möchte ich euch mitnehmen in die zauberhafte Welt von Nala und dem Lied des Abendwinds. Dieses Lied ist für mich viel mehr als nur eine Melodie: Es ist ein sanftes Versprechen, das die Nacht umhüllt und die Herzen berührt, ganz gleich wie alt wir sind. Als

Manchmal gibt es diese Lieder, die sich wie ein leiser Windhauch über dein Herz legen. Sie kommen ganz sanft, wie das erste Licht am Morgen oder das Flüstern der Wellen, wenn der Tag sich verabschiedet. Genau so ist „Wenn du an das Gute glaubst“ für mich entstanden. Ich erinnere mich noch, wie ich am Ufer

Manchmal, wenn ich spät am Abend am Klavier sitze, öffne ich das Fenster und lasse die Stimmen der Welt herein. Der Wind trägt leise Geschichten in mein Zimmer – vom sanften Flügelschlag eines Spatzes, vom Gold der Abendsonne über einer bunten Wiese, vom Mut, sich zum ersten Mal hinauszutrauen. „Federleicht und frei“ ist genau so

Manchmal glaube ich, dass die schönsten Melodien in ganz stillen Momenten entstehen. In jener Nacht, als ich am See saß und das sanfte Plätschern hörte, ist in mir ein Bild gewachsen: winzige, leuchtende Fische, die wie kleine Sternschnuppen durch das Wasser tanzen. Und plötzlich spürte ich, wie ein Lied durch mein Herz zog – ein